Medien

Hier finden Sie Infos ,

die zu den hier behandelten Themen und Problemen

wichtige Beiträge liefern.

Hintergründe, Fakten, Emotionen.

Presse- und Buchveröffentlichungen, Filme und Videos,

Veranstaltungen und engagierte Organisationen:

 

 

Als Einstieg gibt es einen Klassiker

Pink Floyd mit "Another Brick In The Wall" und

"We don't need no education. We don't need no thought control,

no dark sarcasm in the classroom. Teachers, leave them kids alone!

All in all it's just another brick in the wall.

All in all you're just another brick in the wall."

 

 In beklemmenden Bildern und eindringlicher Musik werden

 Unterdrückung, Herabsetzung und Gleichmacherei durch die Schule

vor Augen und Ohren geführt und gefordert,

dass damit Schluss sein und sich das niemand mehr gefallen lassen muss!

Seit den 1980er Jahren ein Welthit! Immer noch!

 

Bildergebnis für pink floyd the wall film

 

 Pink Floyd Another Brick In The Wall

 

 

 Der Film "Alphabet"

 

zeigt die Unterschiede weltweit,

 

spricht gegen falsches Vergleichen

 

und für liebevolles Begleiten:

 

 Alphabet - Angst oder Liebe? (OmU)

 

Alphabet Angst oder Liebe beim Lernen

 

Angst beherrscht unser Bildungssystem!

In diesem ZDF-Kulturmagazin-Beitrag

über den Film "alphabet" wird deutlich gemacht,

dass wir deshalb mit unserem Bildungssystem genau das

verhindern, was wir für die Zukunft dringend bräuchten:

selbstständiges, kreatives und innovatives Denken!

 

 

 

Gegen die permanenten Versuche, uns vorzuschreiben,

 wer wir zu sein haben,

 gibt es kaum einen glaubhafteren Vorkämpfer als

 

Udo Lindenberg

 

 Er steht zu sich selbst, lebt seinen Lebensplan

und braucht keinen Plan B:

 

Bildergebnis für Udo Lindenberg Plan B

 

Udo Lindenberg Plan B

 

 

 Die Kinder von "Kids on Stage"

fordern alle auf:

 

"Komm mach dich stark für die Kinder dieser Welt!"

und singen

"Wir machen uns stark!"

 Kids on Stage Wir machen uns stark

 

 

 "Nehmt mich so oder gar nicht.

Nehmt mich so, wie ich bin.

Lasst mich so, wie ich bin.

Ich denke, so, wie ich bin,

haut das schon ganz gut hin."

 

Das singt Johannes Oerding.

 

 Bildergebnis für Johannes Oerding

So oder gar nicht

 

 "Fragt euch nicht, was aus mir werden soll,

wenn ihr nicht wisst, wer ich bin!"

 

Das könnte doch wohl jeder singen!

 

 

Wie schwer es ist, gegen die Probleme anzukämpfen,

nicht unterzugehen,

den Glauben an eine bessere Welt nicht zu verlieren ,

um dann gemeinsam Ziele anzustreben,

zeigt uns

 

Xavier Naidoo gemeinsam mit Megaloh:

 

Bildergebnis für Alles kann besser werden Xavier Naidoo Megaloh

 

 Alles kann besser werden

 

 

  

Nena

 

macht Mut und singt

 

"Wir sind wahr"

und "Wir sind nicht mehr alleine"

 

 

Nena Wir sind wahr

 

 

 

 Weiter geht's

 

 mit wichtigen Büchern

 

 

Wer sind die glücklichsten Menschen der Welt? Die Dänen! Seit über 40 Jahren kommen weltweite Glücksstudien zu diesem Ergebnis. Doch woran kann das liegen? Für Jessica Joelle Alexander und Iben Dissing Sandahl ist der Grund eindeutig: Es liegt an der besonderen Kindererziehung. In ihrem Buch „Warum dänische Kinder glücklicher und ausgeglichener sind“ beschreiben die Autorinnen, was die einzigartige Erziehungsphilosophie der Dänen ausmacht. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
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Wer sind die glücklichsten Menschen der Welt? Die Dänen! Seit über 40 Jahren kommen weltweite Glücksstudien zu diesem Ergebnis. Doch woran kann das liegen? Für Jessica Joelle Alexander und Iben Dissing Sandahl ist der Grund eindeutig: Es liegt an der besonderen Kindererziehung. In ihrem Buch „Warum dänische Kinder glücklicher und ausgeglichener sind“ beschreiben die Autorinnen, was die einzigartige Erziehungsphilosophie der Dänen ausmacht. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017

 


Glückliche Kinder

 

Was macht Dänemark zum glücklichsten Land der Welt, und wie erziehen die Dänen glückliche, selbstbewusste und erfolgreiche Kinder? Jessica Joelle Alexander und Iben Dissing Sandahl verraten das Geheimnis der glücklichsten Familien. Mit aufschlussreichen Beispielen und leicht umzusetzenden Ratschlägen erläutern sie

die sechs Grundsätze der dänischen Erziehung (G-L-U-E-C-K):

Gutes Spiel,

 

„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
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„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017

„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen", heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste.

Fußball, Tanzstunde, Klavierunterricht: Kinder haben heute zu viel Programm und viel zu wenig Raum, um einfach nur zu spielen, sagen die Autorinnen. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
Fußball, Tanzstunde, Klavierunterricht: Kinder haben heute zu viel Programm und viel zu wenig Raum, um einfach nur zu spielen, sagen die Autorinnen. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017

Lernorientierung,

Kinder brauchen von ihren Eltern emotionale Ehrlichkeit, nicht Perfektion.

... Sondern sie lobten arbeits- oder prozessbezogen, also das, was Kinder tun – wenn sie sich angestrengt, engagiert, verbessert haben oder bei einer Sache clever vorgegangen sind. So lernten Kinder, sich weniger zu vergleichen. Und dass nicht jeder überall der Beste sein kann, aber doch sein Bestes geben könne.

Umdeuten,

Ob eine Situation gut oder schlecht aussehe, liege oft an der Perspektive, sagen die Autorinnen. Und wie man Menschen, Dinge und Ereignisse bewerte, das beeinflusse auch, wie man sich fühle. Die Dänen seien besonders gut darin, Situationen positiv umzudeuten. Dabei ginge es nicht darum, negative Dinge des Lebens auszublenden, sondern ihnen weniger Bedeutung zu geben. Eltern könnten dem Kind helfen, den Fokus auf die Dinge zu legen, die es schon kann, anstatt auf das, was nicht gelingt. Wenn man die positiven Aspekte betone, stärke das auch dauerhaft das Selbstwertgefühl des Kindes.

Empathie, Coolbleiben

Kinder haben viele, auch irrationale Gefühle, wenn der Tag lang ist. Eltern sollten diese Gefühle immer anerkennen und versuchen, sie nicht zu beurteilen. Dadurch vermittelten sie dem Kind Respekt und lebten ihm gleichzeitig vor, wie man empathisch ist, sich also in die Gefühlswelt des anderen hineinversetzt. Eltern sollten Kinder zeigen, wie man eigene Gefühle benennt und die Gefühle anderer Leute wahrnimmt.

 

Kuscheliges Zusammensein.

Im dänischen Lebensstil spielt das Prinzip des „Hygge" eine große Rolle, das gemütliche Beisammensein in der Gemeinschaft. Für Familien sei diese Zeit des „kuscheligen Zusammenseins" sehr wichtig, um die Beziehungen zu pflegen. Es gehe darum, gemeinsam den Augenblick zu genießen, den Stress draußen zu lassen, die Smartphones auszuschalten und es sich stattdessen richtig gemütlich zu machen. Man könne zusammen etwas spielen oder singen, aber auch einfach nur beieinander sein. Das Wir stehe in dieser Zeit im Vordergrund. Denn: „Nur an sich selbst zu denken ist nicht hyggeligt." – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017

 

Für entspannte, starke und glückliche Kinder!

 

Erziehungstipps Die Dänen haben die glücklichsten Kinder – was ist ihr Geheimnis? – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017

 Aus glücklichen und selbstbewussten Kindern können dann eben solche Erwachsene werden.

 

Glücklicher arbeiten in Skandinavien:

Ich mach mir den Job, wie er mir gefällt

 

In Skandinavien führen die Menschen nicht nur ein besonders glückliches Leben – sie fühlen sich auch in ihrer Arbeit auffallend gut. Weil sie einander vertrauen und zuhören – und immer wieder nach dem Warum fragen. Davon können sich die Deutschen einiges abgucken.

Im Norden gehen die Menschen davon aus, dass jeder für den anderen nur das Beste möchte. Was dann entsteht, ist die Basis für die skandinavische Toleranz, Flexibilität und den tiefen Zusammenhalt: Vertrauen.

 

 Beispielhaft-fuer-den-eigenwilligen-Menschenschlag-der-skandinavischen-Laender w760

Die Dänen haben die glücklichsten Kinder – was ist ihr Geheimnis? – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
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Eltern müssen authentisch sein – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
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 Beispielhaft für den eigenwilligen Menschenschlag der skandinavischen Länder: Pippi Langstrumpf. Quelle: Imago

Wir kennen es alle, dieses schwedische Mädchen mit den orangefarbenen Zöpfen. Rotzfrech, stark und selbstbewusst macht es sich die Welt so, wie sie ihr gefällt. Und ein wenig ist es auch so in den Ländern, in denen rot-weiße Häuser Nordsee, Schären und Fjorde säumen.

 

Maike van den Boom, geboren 1971 in Heidelberg, ist Glücksforscherin und Autorin. Seit Sommer 2018 lebt die Halbholländerin in Stockholm. Im Krüger-Verlag ist ihr Buch „Acht Stunden mehr Glück“ (416 Seiten, 20 Euro) über das Arbeiten in Skandinavien erschienen.

 

Maike van den Boom

 

 Unsere Realität in Deutschland sieht oft ganz anders aus.

Wer Kinder ständig so macht, wie er es für richtig hält,

weil es ihm nützt oder weil er vorgeben kann,

dass es dem jeweiligen Kind nützt, der konditioniert sie

zu unterwürfigen Angepassten, die für andere funktionieren,

aber nicht wissen, wer sie wirklich sind, Selbstwirksamkeit

nicht erleben und keinen Mut für Kreativität und Toleranz haben.

Sie können ihr individuelles Potenzial

überhaupt nicht entwickeln.

 

Und genau das ist psychische Gewalt!

Ein Tabu-Thema, das verdrängt wird und

über das aus verständlichen Gründen

nicht gesprochen wird. Erst recht nicht von denen,

die diese Gewalt täglich anwenden.

 

Im folgenden Buch geschieht das aber doch:

 

Seelenprügel 

 Hier schreibt eine erfahrene Pädagogin und Psychologin "Ein Manifest für gewaltfreie Erziehung". Sie schreibt über die tägliche Gewalterfahrung von Kindern in Erziehungseinrichtungen durch Menschen, denen sie eigentlich vertrauen können sollten. In Kitas und Schulen werden Kinder mit psychischer Gewalt konfrontiert, individuell durch einzelne Personen und institutionell durch gewaltfördernde Strukturen.

Prof. Gerald Hüther schreibt dazu in einem Umschlagtext:

"Von anderen Personen zum Objekt ihrer negativen Bewertungen und erzieherischen Maßnahmen gemacht zu werden, tut weh. Diese schmerzvolle Erfahrung sollten wir unseren Kindern ersparen. Viele Eltern und Erzieherinnen tun das, aber viele eben auch nicht, wie Dr. Anke Elisabeth Ballmann das in ihrem Buch in berührender Weise deutlich macht."

Vielleicht denken wir alle mal darüber nach, wie das geändert werden kann.

 

 

Das nächste Buch ist von jemandem,

der das beruflich macht, einem Philosophen: 

 

 

 

 

Richard David Precht für eine andere Schule

 

Ein Philosoph, der uns deutlich vor Augen führt, wie und warum unser Schulsystem veraltet ist und was man viel besser machen kann. Mit klarem Menschenverstand stellt er die bekannten Missstände an den Pranger und sagt aber auch, was anders werden muss. Schon im Unteritel des Buches klagt er zurecht an, es ist "Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern"!

 

Im folgenden Video fragen Schülerinnen und Schüler an einer Schule Richard David Precht und würden anschließend gern auf eine solche Schule gehen:

 

Schüler fragen R. D. Precht

 

 

 

 

                      Kinderjahre: Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung    Schülerjahre: Wie Kinder besser lernen   Lernen geht anders: Bildung und Erziehung vom Kind her denken

 Schülerjahre

 

Der Kinderarzt Prof. Remo Largo hat in der Schweiz über Jahrzehnte die Entwicklung von Kindern untersucht, begleitet und eindeutige Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von Erziehung gewonnen. Seine Erfahrungen belegen eindeutig, wie unsinnig und kontraproduktiv viele Maßnahmen der Erwachsenen und der Schulpolitik sind, die über die Kinder bestimmen, sie nicht respektieren und dann noch glauben, die Pflicht und das Recht dazu zu haben, weil sie doch am besten wüssten, was für die Kinder am besten sei. Irrtum! Folgenschwere Anmaßung! Jeder versteht das eigentlich sofort. Aber sehr viele, zu viele wollen oder können es nicht verstehen. Das sollte anders werden!

 

 

 

 Gehirnforschung für Kinder – Felix und Feline entdecken das Gehirn  Mit Freude lernen - ein Leben lang: Weshalb wir ein neues Verständnis vom Lernen brauchen. Sieben Thesen zu einem erweiterten Lernbegriff und eine Auswahl von Beiträgen zur Untermauerung  Etwas mehr Hirn, bitte: Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten Jedes Kind ist hoch begabt: Die angeborenen Talente unserer Kinder und was wir aus ihnen machen

 Jedes Kind ist hoch begabt

 

Der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther ist ein Vorreiter einer anderen, mensch- und hirngerechten Schule, in der Kinder (Lehrer und Eltern natürlich ebenso!) Lust am Lernen und Freude am Leben haben und der Erfolg sich für alle einstellt! Unwiderlegbare wissenschaftliche Fakten führen aber offensichtlich immer noch nicht dazu, Ängste und vordergründige Interessen zu überwinden und grundlegende konsequente Veränderungen an unserem Schulsystem zu beginnen.

 

 

 Inklusion und Bildungsgerechtigkeit: Standards und Regeln zur Umsetzung einer inklusiven Schule

Inklusion und Bildungsgerechtigkeit

Inklusion ist inzwischen fast ein Unwort für viele geworden. Ganz sicher, weil es in der Öffentlichkeit und von den meisten Medien völlig falsch verstanden wird als Integration von Behinderten. Bildungsgerechtigkeit gibt es nicht ohne Inklusion für alle Kinder, gerade und auch für die nicht behinderten. Aber schon bei der Ãœbersetzung der UN-Konvention für die Rechte der Behinderten haben die offiziellen, amtlichen deutschen Ãœbersetzer den "schweren" Begriff "inclusion" nicht mit Inklusion, sondern mit Integration übersetzt. Sehr clever, weil dadurch das Denken und Handeln in der Öffentlichkeit bewusst in die Behindertenecke geschoben und isoliert wurde. Die eigentliche Bedeutung von Inklusion, die eigentlich jedem Menschen klar ist, wenn er das Wort hört, dass natürlich alle Menschen dieses uneingeschränkte Menschenrecht auf ungeteilte Teilhabe haben, wurde in der alltäglichen Praxis der Politik und der Schule gezielt verfälscht. Wenn dann noch Sparmaßnahmen und Organisationshindernisse Inklusion zum leidvollen Alltag werden lassen, hat man es als Inklusionsgegner, der das übrigens natürlich niemals zugeben darf, da er ja dann sofort gesellschaftlich "out" wäre,  fast geschafft.

Ein Menschenrecht wird mit Füßen getreten und alle waschen ihre Hände in Unschuld!

Heuchelei pur!

Ist das Bildungsgerechtigkeit???

 

 

Inklusionsforscher Prof. Wocken:

 

Das Haus der inklusiven Schule: Baustellen - Baupläne - Bausteine (Lebenswelten und Behinderung)   

Inhalt

  1. Integration
     
  2. Sonderpädagogischer Förderbedarf  als systemischer Begriff.
     
  3. Restauration der Stigmatisierung!
    Kritik der „diagnosegeleiteten" Integration
     
  4. Elternwahlrecht!?
    Ãœber Dienstbarkeit, Endlichkeit und Widersinn des Elternwillens.
     
  5. Von der Integration zur Inklusion.
    Ein Spickzettel für Inklusion.
     
  6. Integration & Inklusion.
    Ein Versuch, die Integration vor der Abwertung
    und die Inklusion vor Träumereien zu bewahren.
     
  7. Architektur eines inklusiven Schulsystems.
    Eine bildungspolitische Skizze.
     
  8. Was ist inklusiver Unterricht?
    Eine Checkliste zur Zertifizierung schulischer Inklusion.
     
  9. Inklusive Unterrichtsorganisation.
    Indirekter Unterricht als Maxime einer inklusiven Unterrichtsmethodik.
     
  10. Sonderpädagogen in der Inklusion.
    Was sie schon können, was sie noch lernen und was sie verlernen müssen
     
  11. Ãœber Widersacher der Inklusion und ihre Gegenreden.
    Ein advokatorisches Essay.

Quellennachweis

Prof. Wocken entlarvt  viele Heuchler, zeigt wissenschaftlich fundiert die Fehler und Irrtümer auf und gibt fundamentale Tipps, wie es richtig laufen kann. Daran kommt niemand vorbei, der sich ehrlich für wirkliche Inklusion einsetzen will.

 

Und hier gibt es Grundlageninfos zur Inklusion

von Prof. Wocken:

 

Prof. Wocken Grundlagen Inklusion

 

Der engagierte Wissenschaftler räumt

mit vielen Falschinformationen und Vorurteilen auf.

Der "Schonraum Förderschule" wird als Unsinn entlarvt!

Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig!

 

 

 

Hier ist ein Buch, das Pflichtlektüre für alle Lehrer*innen, Erzieher*innen, Eltern und Politiker*innen sein sollte, denn hier wird deutlich, auf welchen nicht akzeptablen Wurzeln die Selektion in unserem Bildungssystem fußt und welche Interessen insbesondere von Kultusministerkonferenz KMK und der Sonderpädagogik bis heute Selektion mit nachfolgender Exklusion trotz anders lautender Menschenrechtsverpflichtungen verfestigen:

Streitschrift Inklusion

Was Sonderpädagogik und Bildungspolitik verschweigen

 

 

 

Dr. Brigitte Schumann

Die Allianz aus Bildungspolitik und Sonderpädagogik verfälscht und diskreditiert das Menschenrecht auf inklusive Bildung. Sie blockiert damit die Entwicklung zu einem gerechten Bildungssystem ohne Auslese und Aussonderung und zu einer inklusiven Gesellschaft. Die Streitschrift klärt über das Bündnis auf, das nach 1945 auf der Grundlage des gemeinsamen Verschweigens sonderpädagogischer und politischer Verstrickungen in nationalsozialistische Verbrechen gegründet wurde. Nachfolgend hat es zur Fortschreibung und Verfestigung geschichtsbelasteter sonderpädagogischer Kontinuitäten und zum massiven Ausbau aussondernder Strukturen geführt.

 

Von Frau Dr. Schumann veröffentlichte Zusammenfassung:

70 Jahre KMK - Kein Grund zum Feiern

 

 

 

 

Presseveröffentlichungen,

 

die auf den Punkt kommen:

 

 

 Emcke, Carolin

 

Kolumne Lernen

 

Das deutsche Schulsystem ist längst keine Hilfe mehr beim sozialen Aufstieg.

Im Gegenteil: Kinder werden entmutigt und die Spaltung der Gesellschaft vertieft.

 

Von Carolin Emcke

 

 

"Es ist vielmehr für unsere Untersuchung wesentlich, dass wir nichts Neues mit ihr lernen wollen", schrieb Ludwig Wittgenstein in den "Philosophischen Untersuchungen". "Wir wollen etwas verstehen, was schon offen vor unseren Augen liegt. Denn das scheinen wir, in irgendeinem Sinne, nicht zu verstehen." Vielleicht ist das einer der Gründe, warum die Bildungsmisere kaum zu ertragen ist: dass eben nichts im Verborgenen liegt, dass es nichts Neues zu dechiffrieren gibt, dass es an Studien wahrlich nicht mangelt. Die Strukturschwächen im deutschen Schulsystem, die substantiellen Mängel an Gebäuden und Ausstattung, die fehlende Unterstützung für Lehrerinnen und Erzieher, die verschleppte Einsicht in die Bedeutung der Digitalisierung - all das liegt schon offen vor uns. Wir scheinen es nur nicht zu verstehen. Oder nicht verstehen zu wollen. Es ist dieses lustvolle Phlegma, mit der die Dringlichkeit aus der Bildungspolitik wegsediert wird, das zunehmend verstört. Selbst wenn der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, immerhin mal so etwas wie ein ängstlich-trotziges Initiativchen wagt, reißt es kaum jemanden aus dem politischen Tiefschlaf.  ....hier ist der ganze Artikel:

Süddeutsche Zeitung Carolin Emcke

 

 

 Veranstaltungen

 

und Organisationen

 

 

NRW-Bündnis "Eine Schule für alle" 

 

 Eine Schule für alle

 

Hier gibt es viele Infos,

hier gibt es klare Statements von Unterstützern,

damit jeder verstehen kann, dass eine Schule ohne Selektion

ein Gewinn für alle Schüler/-innen, Eltern und Lehrer-/innen ist.

Sie ist ein Gewinn für die ganze Gesellschaft - 

die gesamte Wirtschaft und alle Menschen - unsere Demokratie!

 

Titelbild Broschüre   

 

 

Unsere Ziele

 

 

•  Eine Schule für alle von Klasse 1 – 10
 
•  Mehr Chancengerechtigkeit bei der Bildung
 
•  Inklusion: wirklich alle Schülerinnen und Schüler haben das uneingeschränkte Recht, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen sowie ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft in einer Schule für alle selbstbestimmt zu lernen
 
•  Gemeinsames zieldifferentes Lernen bis Klasse 10 ohne Selektion, Aus- und Einsortierung und Abschulung
 
•  Fähigkeiten individuell fördern: alle Kinder sind unterschiedlich, deshalb sollten sie so gefördert werden, wie sie sind, ihre Einzigartigkeit geachtet und sie nicht unter- oder überfordert werden
 
•  Lernschule statt Paukschule: individuell miteinander und voneinander lernen, kein Belehren und Eintrichtern
 
•  Schule ohne Angst und Beschämung: Lernen mit Freude und Erfolgserlebnissen für alle
 
•  Mehr Demokratie und Selbstbestimmung in der Schule
 
•  Multiprofessionelle Teams in jeder Schule
 
•  Schule und Gesellschaft im regen Austausch
 
•  Ein hochwertiges und wohnortnahes Schulangebot mit möglichst kurzen Wegen

 

Broschüre von "Eine Schule für alle"

 

So viele Menschen und Organisationen können nicht irren!

Woanders gibt es das schon lange.

Woanders hat es sich schon lange bewährt.

Woanders profitieren schon alle davon.

Warum sind die anderen klüger als wir?

 

 

 Politik gegen Aussonderung

Politik gegen Aussonderung

 

Koalition für Integration und Inklusion e.V.

 

 

Frankfurter Erklärung zum Kongress "Eine für alle - Die inklusive Schule für die Demokratie"

Das den Menschen- und Kinderrechten zugrunde liegende Gleichheitsgebot gilt für alle Mitglieder unserer Gesellschaft. Alle Kinder haben demnach ein Recht auf bestmögliche Bildung und auf die optimale Entfaltung ihrer Potenziale. Die Schule in Deutschland wird diesem Bildungsauftrag nicht gerecht, weil das Bildungssystem insgesamt unterfinanziert und die gegliederte Struktur der Sekundarstufe auf Sortierung und soziale Auslese hin ausgerichtet ist. Das selektive Schulwesen verschärft die sozial, kulturell und regional bedingten Unterschiede in der Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen. Damit befördert das selektive Schulwesen die sich immer deutlicher abzeichnende Spaltung unserer Gesellschaft – anstatt dieser entgegenzuwirken.


Darüber hinaus widerspricht das Nebeneinander von Regelschulen und Sonderschulen dem Gleichheitsgebot unserer Verfassung, der Kinderrechtskonvention und der Behindertenrechtskonvention. Junge Menschen mit Beeinträchtigung und Behinderung werden durch strukturelle Segregation diskriminiert und nachhaltig beschädigt.

Es bedarf einer Schule für alle - ohne äußere Gliederung und Auslese. Dies gilt insbesondere für eine Migrationsgesellschaft, die gegenwärtig und zukünftig herausgefordert ist, geflüchtete Menschen aufzunehmen und zu integrieren.   ...mehr lesen

 

 Wie sieht eine große deutsche Organisation für Kinder

das Problemfeld Bildung?

Der Deutsche Kinderschutzbund DKSB

widmet dem Thema ein ganzes Heft 4/2018:

 

Deutscher Kinderschutzbund über Bildung, Bildung, Bildung

 

Kita, Schule, Familie, Wirtschaft, Bildung werden personifiziert, das heißt, sie sprechen als Personen aus der Ich-Perspektive zu uns Leserinnen und Lesern. Ein amüsanter sprachlicher Trick. Hier zum Beispiel die Schule: Zitat: "Die Kinder gehen in der ganzen Diskussion um mich fast unter bzw. werden zwischen den verschiedenen Interessen zerrieben. Natürlich habe ich auch ein paar MitstreiterInnen, die sich über die Kinder sehr wohl Gedanken machen. Die z.B. die Kinderrechte kennen, sich auf die Seite der Kinder stellen und jedem einzelnen Kind einen guten Start in seine Lernbiographie ermöglichen möchten. Dann sieht meine (pädagogische) Welt schon anders aus: Partizipation, neue Lernformen, Lehrkräfte, die sich für das Kind interessieren, auch zugewanderte Kinder wahrnehmen und Kinder mit Behinderungen angemessen unterstützen. Doch diese Art Bildung hat es schwer in den heute schnelllebigen, auf Profit ausgerichteten, neoliberalen und digitalen Zeiten. ... Dann könnte ich noch besser umsetzen, was ich wirklich möchte: Das persönliche Potenzial eines jeden Kindes erkennen und ihm dabei helfen, es zu entfalten!" (Zitat Ende)

Dann spricht die Bildung als Person zu ihren Lesern: Zitat: "Schluss mit dem Begriff „bildungsfern“: Apropos Deutschland, wo unentwegt über Kinder aus sogenannten „bildungsfernen“ Elternhäusern geredet wird. Das Unwort „bildungsfern“ suggeriert, hier hätten sich Menschen willentlich von mir ferngehalten. Dass ihnen und ihren Kindern vielmehr der Zugang zu mir aus unterschiedlichen Gründen verwehrt bleibt, sagt meist nur der Kinderschutzbund. Also Schluss mit diesem Stigma! Ich allein kann nicht alle Probleme lösen: Ich verwehre mich gegen das vielerorts vorgetragene Versprechen, ich sei quasi eine Universallösung für alle Probleme und Herausforderungen dieser Gesellschaft. Natürlich bin ich wichtig, ausgesprochen wichtig sogar, da will ich gar nicht bescheiden tun. Aber auch ich kann den sozialen Aufstieg einer Person oder die fortgesetzt florierende Wirtschaft Deutschlands nicht garantieren. Und ich kann auch nicht im Alleingang die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich oder die aktuelle Bedrohung unserer Demokratie beseitigen. MEINE BITTE AN DEN KINDERSCHUTZBUND: Sorgen Sie als DKSB deshalb dafür, dass noch an anderen Stellschrauben in unserem Land gedreht wird als nur an mir! Zum Beispiel an der Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz oder an der Beseitigung von Armut bei Kindern. Eines aber kann ich Ihnen versprechen: Wenn ich bei mehr Kindern meine Wirkung entfalten kann und es schaffe, sie zu beflügeln, können mehr Gesundheit, mehr Teilhabe – und vor allem mehr Möglichkeiten zur Lebensgestaltung entstehen. Das zumindest." (Zitat Ende)

 

Leicht und mit Freude zu lesen!

So sollte es sein!

Bildung und Achtung für jedes Kind!

 

 

Hier ist was los, hier gehen Menschen voran:

 

 

25. und 26. Oktober 2018 unter dem Motto: „WeQ – More than IQ: Zukunftskompetenzen gemeinsam entwickeln“ 

Edu Action Channel  vom  genisis Institute

Prof. Schleicher: Wir haben die Technik des 21. Jahrh.,

die Lehrerausbildung des 20. Jahrh.

und das Bildungssystem des 19. Jahrhunderts

aber wir brauchen:

Prof. Schleicher: Bildung im 21. Jahrhundert

Grundlegende Erneuerung ist nötig!

 

 

Film "Augenhöhe macht Schule"
Zu den Wurzeln der Potenzialentfaltung

 

Projekt "Baut Eure Zukunft"
Hier lösen Schüler ihre Probleme selbst

 

Future Skills, Veranstaltung, Berlin, Bildung, Schlüsselkompetenzen

 OECD-Bildungschef Schleicher


„Menschen nicht für unsere Vergangenheit, sondern für ihre Zukunft bilden“

 

 

Demokratische Kita
In diesen Kitas entscheiden die Kinder mit

 

Der ehemalige Fußballprofi Knut Reinhardt im Klassenzimmer. Foto: Sebastian Fuchs

Ex-Fußballprofi Knut Reinhardt
Von der Champions League ins Klassenzimmer

 

Veranstalter des EduAction Bildungsgipfels: Genisis Institute Berlin gemeinnützige GmbH & Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Copyright © EduAction Bildungsgipfel 2017 – Bitte teilen Sie die Inhalte dieses Newsletters gerne unter Namensnennung und für nicht kommerzielle Zwecke (CC-BY-NC).

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Pariser Platz 6, 10117 Berlin, Germany

 

 

 

Schule im Aufbruch

 15 Ideen, wie Potenzialentfaltung auch an eurer Schule gelingen kann, findet ihr hier.

 

Potenzialentfaltung


 

Was ist Potentialentfaltung?

 

Unter einer Lernkultur der Potenzialentfaltung verstehen wir eine Lernkultur, die Vielfalt zulässt und die eine Entfaltung der individuellen Potenziale und Kompetenzen ermöglicht – eine Lernkultur, in der jedes einzelne Kind erlebt, dass es in seiner Einzigartigkeit genau richtig ist und gebraucht wird.

 

Kinder bringen von sich aus alles mit, was es dafür braucht! Eine Lernkultur der Potenzialentfaltung schafft daher vor allem die Bedingungen dafür, dass Lernen als ein Freude machender, kreativer und inspirierender Prozess erlebt werden kann. Dazu gehört vor allem, dass sich Lernende wertgeschätzt und als Teil einer Gemeinschaft erfahren können. Dazu gehört auch, dass sie Raum dafür haben, eigenständig, experimentierend und erfahrungsgebunden zu lernen. Eine neue Lernkultur bedeutet, reale Herausforderungen zu meistern, Verantwortung übernehmen zu dürfen, mit Risiko und Scheitern umgehen zu lernen – eine Lernkultur, die vermittelt, was es heißt, aktiv und gestaltend in der Welt zu sein und gemeinsam mit anderen etwas Bedeutsames zu bewirken. Eine Schule der Potenzialentfaltung ist dann ein Ort, an dem Kinder ihr Verständnis von dem, wer sie sind, vertiefen können. Ein Ort, an dem sie Fähigkeiten erwerben können, um ein sinnerfülltes und glückliches Leben zu führen. Nicht das Wissen aus dem Lehrbuch steht hier im Vordergrund, sondern der Mensch und seine individuellen Potenziale und Gestaltungsmöglichkeiten.

 

„Es wäre also an der Zeit, aufzuwachen und unsere Schulen in das umzuwandeln, was sie sein müssten: Werkstätten des Entdeckens und Gestaltens, Erfahrungsräume zur Entfaltung der in allen Kindern angelegten Potenziale, Begegnungsorte für das Voneinander- und Miteinander-Lernen, Basislager des Erlebens von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung und des Gefühls, aneinander und miteinander über sich hinauswachsen zu können.“

 

Gerald Hüther, Neurobiologe

 

 http://www.akademiefuerpotentialentfaltung.org/gfx/bg_zitat.jpg

 

Akademie

 

 für Potenzialentfaltung

 

Projekte der Akademie

 

Prof. Gerald Hüther (Neurobiologe) ist der Initiator und Mentor

einer Gruppe von Menschen,

die Potenzialentfaltung in vielfältigen Lebenssituationen

möglich machen wollen.

 

Die Akademie versteht sich als Potentialentfaltungsgemeinschaft. Jede MitarbeiterIn, jede UnterstützerIn und jedes Mitglied wird in seiner/ihrer  Einzigartigkeit wertgeschätzt und niemals als Objekt irgendwelcher Bewertungen, Erwartungen, Belehrungen oder Maßnahmen behandelt oder gar benutzt. Wir erbringen Höchstleistungen und erreichen unsere Ziele, indem wir einander dazu einladen, ermutigen und inspirieren.

 

 

 Bildung statt Kinderarbeit!

 


 Die GEW-Stiftung "fair childhood – Bildung statt Kinderarbeit" will dem Verbot von Kinderarbeit Geltung verschaffen und das Recht aller Kinder auf Bildung verwirklichen. Wir fördern Projekte von Bildungsgewerkschaften in armen Ländern, die Kindern statt Arbeit den Schulbesuch ermöglichen.

 Mehr erfahren: Bildung statt Kinderarbeit

 

 

Spendenkonto

 

f a i r  c h i l d h o o d
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE16 7002 0500 0009 8400 00
BIC: BFSWDE33MUE

 

 

 

Zu Besuch bei

 

Sandra Maischberger

 

screenshot-2018-5-12 video maischberger - die publikumsdebatte kampfzone klassenzimmer - maischberger

 

 Thema der Talkshow im Mai 2018: "Kampfplatz Klassenzimmer",

leider ein für Medien typisch reißerischer Titel,

der dem Inhalt aber in keiner Weise entsprach.

Frau Maischberger hatte die Sendung schon vorher weichgespült.

Auf das Kernproblem wollte sie erst gar nicht zu sprechen kommen.

Das selektive Schulsystem als Verursacherproblem war ihr ein zu heißes Eisen!

So läuft es leider meistens in unserer Medienwelt,

die so ihre gesellschaftliche Verantwortung keinesfalls wahrnimmt.

 Ich hatte mir deutlich mehr von der Sendung

und einer Diskussion versprochen, die aber leider nicht gewollt war!

Auch die meisten der anwesenden Schülerinnen und Schüler

äußerten sich im Anschluss an die Aufzeichnung sehr kritisch!

So fühlten sich viele Teilnehmer nur benutzt, um plakativ

eine Ansammlung von Aussagen zu haben.

 

Hier ist ein Radio-Interview von mir aus "früheren Zeiten":

 

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Zwei Mann, ein Thema:   Woche für Woche widmen sich Sven Oswald und Daniel Finger einem neuen Thema. Am 2. Oktober 2011 interviewten sie Werner Plack zum Thema "Ehrenrunde". Sie sprachen über die Abschaffung des Sitzenbleibens in Berlin und die Notwendigkeit des individuellen Lernens.

 

 

 

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Hier ein Beitrag in der lokalen Illustrierten "GL kompakt"

in Bergisch Gladbach im März 2012 von mir:

GL kompakt März 2012

 

 
futurum12.jpg
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