Ãœbersicht
Eltern schnellEltern wollen eigentlich alle das Beste für ihre Kinder. Sie sind aber oft irritiert, von politischen Parteien oder ihren eigenen Ängsten und Interessen bei ihren Überlegungen beeinflusst, was denn das Beste für ihr Kind ist. Sie sollten konsequent die Erfolge in anderen Ländern ansehen und die Erkenntnisse der Hirnforschung ohne Rücksicht auf alte Zöpfe umsetzen. Länger gemeinsames Lernen kann helfen. Gymnasialeltern wollen das aber oft nicht. Siehe Hamburg: Dieses Video zeigt, wie Eltern aus der Mittel- und Oberschicht in ihrem Sinne Wahlbeeinflussung betreiben:
Beispiel Hamburg: Bildungsbürger setzen mit viel Engagement und Geld ihre Interessen gegen die Absicht der Politik, die Grundschule auf 6 Jahre zu verlängern, durch.
Beispiel Rhede: Einrichtung einer Gesamtschule im Einklang mit dem Elternwillen:3:13 min
Wie kontrovers der Elternwille in der Praxis ist, wird an den sehr unterschiedlichen Haltungen und Forderungen der verschiedenen Elternorganisationen deutlich. Vor allem beim Grundrecht der Inklusion scheiden sich die Geister, wenn es konkret wird. Eigentlich ein Unding und Skandal! Besonders die Organisationen der Gymnasialeltern tun sich da schwer. hier bei AWOL nachzulesen => Gesellschaft => Eltern |
|