Eltern schnellEltern wollen eigentlich alle das Beste für ihre Kinder. Sie sind aber oft irritiert, von politischen Parteien oder ihren eigenen Ängsten und Interessen bei ihren Überlegungen beeinflusst, was denn das Beste für ihr Kind ist. Sie sollten konsequent die Erfolge in anderen Ländern ansehen und die Erkenntnisse der Hirnforschung ohne Rücksicht auf alte Zöpfe umsetzen. Länger gemeinsames Lernen kann helfen. Gymnasialeltern wollen das aber oft nicht. Siehe Hamburg: Dieses Video zeigt, wie Eltern aus der Mittel- und Oberschicht in ihrem Sinne Wahlbeeinflussung betreiben:
Beispiel Hamburg: Bildungsbürger setzen mit viel Engagement und Geld ihre Interessen gegen die Absicht der Politik, die Grundschule auf 6 Jahre zu verlängern, durch.
Beispiel Rhede: Einrichtung einer Gesamtschule im Einklang mit dem Elternwillen:3:13 min
Wie kontrovers der Elternwille in der Praxis ist, wird an den sehr unterschiedlichen Haltungen und Forderungen der verschiedenen Elternorganisationen deutlich. Vor allem beim Grundrecht der Inklusion scheiden sich die Geister, wenn es konkret wird. Eigentlich ein Unding und Skandal! Besonders die Organisationen der Gymnasialeltern tun sich da schwer. hier bei AWOL nachzulesen => Gesellschaft => Eltern Politik schnellPolitiker streiten, polarisieren die Wähler, damit sie wieder gewählt werden. Deshalb haben sie wenig Interesse an einem Konsens im Sinne der Schüler und Studenten. In anderen Ländern sieht das anders aus! Die SPD hat 2017 einen Vorschlag zu einer Bildungsallianz gemacht. Die CDU ist "natürlich" dagegen. Wegen ihrer christlichen Werte? Eigentlich müsste die Politik viel weiter gehen und individuelles Lernen ermöglichen!
Skandalös: Bildung hängt in Deutschland besonders von der Herkunft ab: 6:58 min
Studienreform nach Bologna: Verschultes Studium ohne Freiheit. Dagegen streiken die Studenten: 4:11 min
7:00 min Kabarett zum Nachdenken und Lachen, das manchmal im Hals stecken bleibt Wirtschaft schnellDie Wirtschaft fördert gute Schulen. Sie zeigt auf, wie wichtig die Förderung individueller Begabungen ist. Sie öffnet sich neuen Erkenntnissen der Hirnforschung und versucht, sie in der Realität umzusetzen. Sie sollte deshalb bei ihren Einstellungspraktiken noch mehr den Blick für den ganzen und ganz besonderen Menschen haben und weniger für irgendwelche nicht vergleichbare Noten.
Deutscher Arbeitgeberpreis für Bildung 2010: mehr individuelle Förderung:6:04 min
Ein spektakulärer Film über die fundamentale Notwendigkeit des Handwerks: 2:19 min
Prof. Hüther über die notwendige Wiedererweckung der Mitarbeiter: 6:14 min
"Lernen 360 Grad": ganzheitliche Förderung des Übergangs Schule - Beruf: 1:41 min Schüler und Studenten schnellHier sprechen die, um die es geht. Hört die Gesellschaft auf sie?
Bidungsstreik 2:06 min
Studium ist wie Schule, es erzeugt Zwang und falsches Lernen: 3:54 min
Zum Nachlesen => Das sagen Landes-Schülervertreter in NRW Gelingende Schulen schnellErfolgreiche Schulen ermöglichen ihren Schülerinnen und Schülern individuelles Lernen in einer fördernden Gemeinschaft. So sollte es überall für alle Kinder sein! Wir können uns auf den Weg machen:
Auch wenn der Anfang manchmal schwer ist, es gelingt, wenn viele gemeinsam veraltete Strukturen und Hindernisse abschaffen und neue Möglichkeiten schaffen, Respekt und Toleranz den Weg zu bereiten.
Dann ist der Weg frei für die selbstbestimmte Potentialentfaltung aller Schüler*innen:
Gelingende Schulen erreichen beste Leistungen
Jede Schule muss für alle Kinder die bestmöglichen Bedingungen schaffen, und zwar genau so, wie jedes Kind ist! Ein tolles Beispiel ist dafür die Primusschule Münster. Hier ein Interview mit zwei wichtigen Gestaltern dieser Schule:
Interview Primusschule Münster
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