Wirtschaft
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Arbeitgeber
Die Wirtschaft hat eigentlich verstanden, worauf es ankommt:
Potenzialentfaltung
jedes Einzelnen und seine Entwicklung zu einer selbstständigen und verantwortungsbewussten Persönlichkeit mit Selbstvertrauen und Teamfähigkeit!
Wie kann es dann sein, dass sie glaubt oder vorgibt zu glauben, dass das mit permanenter Fremdbestimmung, staatlicher Selektion und unsinnigen Bewertungen in einem Schulsystem aus dem 19. Jahrhundert funktionieren könnte? Liegt es daran, dass sie aus anderen Interessen heraus das Schulsystem, das CDU/CSU, FDP und AfD erhalten wollen, ebenfalls erhalten und höchstens leicht variieren will?
Wenn die Wirtschaft diese unselige Verbindung kappen könnte, könnte sie der Motor für die notwendigen Veränderungen sein! Die Wirtschaft hat die Macht und die Möglichkeiten, zu ihrem eigenen Erfolg und dem Wohle aller das zu tun!
Jetzt geht es darum, dieses Ziel gemeinsam aktiv mit den passenden Maßnahmen an den passenden Stellen mit den passenden Akteuren anzusteuern. Dazu bedarf es vielfältiger Anstrengungen durch möglichst viele Beteiligte, Helfer und Sponsoren. Dafür brauchen wir in der breiten Öffentlichkeit ein Klima, das von einem Konsens für individuelle Menschenwürde, persönliche und gemeinsame Leistung und Inklusion von allen geprägt ist !
Sagt sie das allen? Setzt sie sich dafür ein?
Ein wichtiges Beispiel: die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, BDA. Im Bereich „Schule“ heißt es dort: Schulqualität verbessern, Ausbildungsreife sichern Um die Ausbildungsreife aller Schüler sicherzustellen, brauchen Schulen mehr Selbstständigkeit, bessere Qualität in Bildung und Erziehung, gute Lehrkräfte und engagierte Partner. Kinder mit schlechten Startchancen bleiben in der Schullaufbahn oft zurück und werden nicht immer ausreichend gefördert. Unternehmen stellen nicht nur inhaltliche Mängel, sondern auch Verhaltensdefizite und eine fehlende Berufsorientierung bei den Schulabgängern fest. Ziel muss es deshalb sein, die Ausbildungsreife der Schulabgänger sicherzustellen und im internationalen Vergleich wieder einen Spitzenplatz zu erreichen. Jeder Jugendliche soll zu einem Schulabschluss geführt werden und seine Begabungen bestmöglich entfalten können.
Wir brauchen in Deutschland jedes Talent und alle Nachwuchskräfte. Die Schule muss sich am Bildungserfolg der Schüler orientieren und auch messen lassen. Die neuen Formen des selbstständigen Lernens, des Differenzierens innerhalb der Gruppe und des fachübergreifenden Unterrichts müssen stärker genutzt werden. Die jungen Menschen sind – in Zusammenarbeit mit den Eltern - zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten mit Selbstvertrauen und Teamfähigkeit zu entwickeln.
Mehr Ganztagsschulen sind notwendig, um die individuelle Förderung der Schüler zu verbessern. Quelle: http://www.bda-online.de/www/arbeitgeber.nsf/id/DE_Schule
An anderer Stelle werden ebenfalls grundlegend richtige Forderungen an die Schule formuliert.
„Schule 2015“, eine Broschüre des BDA: Zitat S.12: „Entscheidend sei in allen Fächern die kognitive Aktivierung, wie er im Fachjargon sagt – mit anderen Worten das eigene Denken, Entwickeln und Anwenden anstelle des passiven und letztlich verständnislosen Einprägens. „Auch der üblich gewordene fächer- und jahrgangsübergreifende Unterricht trägt viel zur geistigen Anregung der Schüler bei“, ergänzt Ergün. Der Blick auf das einzelne Kind – statt auf den abzuarbeitenden Lehrstoff – ist zur dominierenden Perspektive geworden, das individuelle und selbstverantwortliche Lernen der Schüler ist entscheidend. Individuelle Lernpläne, Zielvereinbarungen und rhythmisiertes Lernen sind dabei die gängigsten Instrumente. Was verstanden wird, weiß man und muss es sich nicht erst mühsam merken, ist Ergüns Erfahrung. Die alten ideologischen Grabenkämpfe um die richtige Methodik spart man sich heute, betont er. Ob der Unterricht nun lehrergeleitet oder schülerzentriert ist, hat sich als nebensächlich erwiesen. Wichtig ist nur, dass er das eigene Lernen der Schüler in Gang setzt und dass er strukturiert vorgeht.“
Wie sich diese Zielsetzungen in der Praxis unterstützen und realisieren lassen, wird gut daran erkennbar, welche Institutionen des Bildungssystems von der BDA als richtungsweisend und vorbildlich gesehen werden:
Deutscher Arbeitgeberpreis 2010 zum Thema "Individuelle Förderung":
Quelle: http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=-VtqMNUmBjU
BDA-Vizepräsident Dr. Gerhard F. Braun, Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG, und Ulrich Weber, Personalvorstand der Deutschen Bahn AG, haben heute im Rahmen des Deutschen Arbeitgebertages in Berlin 2010 Leuchttürme der Bildungslandschaft prämiert. Die mit je 10.000 Euro dotierten Preise wurden in den Kategorien Frühkindliche Bildung, Schule, Berufsschule und Hochschule vergeben. beispielhafte Konzepte der individuellen Förderung von Kindern, Schülern, Auszubildenden und Studierenden mit dem Ziel der Verbesserung ihrer Startchancen und der Entfaltung ihrer Potenziale.
Flyer über alle Preisträger: http://www.arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/res/AGP_Preistr%C3%A4gerflyer_2010.pdf/$file/AGP_Preistr%C3%A4gerflyer_2010.pdf
„Bildung ist die zentrale Ressource, von der Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand abhängen. Umso schwerwiegender ist es, dass es uns in Deutschland bisher nicht gelungen ist, alle Talente zu entfalten. Zu oft ist der Bildungserfolg an die soziale Herkunft gebunden“, sagte BDA-Vize Dr. Braun anlässlich der Preisverleihung. „Wie es gelingen kann, gerade die Potenziale von jungen Menschen mit schlechten Startchancen besser zu entfalten, zeigen die vier Preisträger des diesjährigen Deutschen Arbeitgeberpreises für Bildung.“
Wenn wir brach liegende Talentreservoire erschließen wollen, ist Bildung der wichtigste Schlüssel – neben der Öffnung der Gesellschaft für Vielfalt und Durchlässigkeit.
Ich danke den Preisträgern aus ganzem Herzen für ihre Kreativität und ihr Engagement.“
Preisträger in der Kategorie „Schule“:
Hessenwaldschule Weiterstadt http://www.hessenwaldschule.net/lernkonzept
Die Hessenwaldschule in Weiterstadt mit rund 720 Schülern hat sich vor einigen Jahren völlig neu aufgestellt und das Konzept eines individualisierten und kompetenzorientierten Lernens umgesetzt. Es dominiert nicht mehr der Frontalunterricht, sondern das eigenständige, systematische Lernen der Schüler unter Anleitung der Lehrer. Zitat von: http://www.bda-online.de/www/arbeitgeber.nsf/id/DE_Deutscher_Arbeitgeberpreis_fuer_Bildung_2010
Deutscher Arbeitgeberpreis 2011 zum Thema "Integration":
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=rzgZOUJsVII&feature=relmfu
Als zweites Beispiel können Äußerungen wichtiger Protagonisten der Wirtschaft dienen.
Stichwort: Fachkräftesicherung als Wettbewerbsvorteil
Auf einer Pressekonferenz mit Martin Kannegiesser (Gesamtmetall), Regina Görner (IG Metall) und Raimund Becker (Bundesagentur für Arbeit), aus Anlass der Hannover-Messe 2011 wird deutlich hervorgehoben, welch große Bedeutung Potenzialentwicklung bei jedem Schüler und jedem aktuellen und zukünftigen Mitarbeiter in den Schulen und den Unternehmen hat. Die für Deutschlands Wirtschaft besonders wichtige Metall- und Elektro-Industrie mit ihrem ca. 70 %-Anteil an der deutschen Industrie ist sicher richtungsweisend und vorbildgebend im Zusammenspiel von Bildung und Wirtschaft. Wirtschaftlicher Erfolg und die möglichst optimale Potenzialentfaltung bei allen Menschen gehören zusammen. Wer das erkannt hat, hat langfristig und nachhaltig Erfolg, ob in der Wirtschaft oder im Bildungssystem.
http://www.youtube.com/watch?v=4FsHI6-hv3c&feature=relmfu
Ein wichtiger Arbeitgeber im dritten Beispiel ist das deutsche Handwerk.
Es fordert schon seit Jahren ein Umdenken bei der starren Schulstruktur und der ungerechten und ungeeigneten Einsortierung der Schülerinnen und Schüler in die verschiedenen Schulformen. Ganztägige individuelle Förderung zum bestmöglichen individuellen Schulabschluss ist die richtige Forderung.
Position des deutschen Handwerks zu einer zukunftsorientierten Schulpolitik vom Zentralverband des Deutschen Handwerks: „Das deutsche Handwerk fordert über offene Ganztagsschulen hinaus, die flächendeckende Einführung von Ganztagsschulen mit einem ganztägigen Curriculum als Angebot an alle Schülerinnen und Schüler, einschließlich einer entsprechenden Anpassung der Lehr- und Lernmethoden.
• die ergänzende Einstellung qualifizierter, nicht unterrichtender Fachkräfte an den Schulen (z. B. Sozialarbeiter). • eine systematische individuellere Förderung der Schülerinnen und Schüler sowie eine effizientere Binnendifferenzierung im Unterricht.
Durchlässigkeit zwischen den Schulformen
In Deutschland gibt es einen vielfach belegten Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem weiteren Bildungsweg. Das Schulsystem ist noch nicht in der Lage, Chancengerechtigkeit für jede Schülerin und jeden Schüler zu bieten. Das deutsche Handwerk fordert,
Der spektakuläre Werbefilm über die elementare Bedeutung des Handwerks für das tägliche Leben von uns allen ist einfach sehenswert und zeigt eindrucksvoll diesen Zusammenhang von Wirtschaftsleben, beruflicher Tätigkeit und täglichem Leben:
Video: http://www.youtube.com/watch?v=1TwIUgd7eb0
Bemerkenswert ist auch eine Stellungnahme aus der Sicht des Handwerks, die sehr qualifiziert und deutlich Position bezieht: Beibehaltung des gegliederten Schulsystems!? Ein gegliedertes Schulsystem ist nur dann leistungsfähig, wenn die verschiedenen Schularten leistungsfähig sind. Leider trifft das auf die Hauptschule immer weniger zu, weil sie immer weniger Schülerinnen und 5chülern und ihren Eltern als attraktive Bildungsoption erscheint. Trotz vielfältiger Reformbemühungen ist es noch keinem Bundesland gelungen, die Hauptschule zu stärken bzw. das Schulwahlverhalten zu ändern. Da das Handwerk nicht mehr an eine Wiederbelebung der Hauptschule glaubt, sollte hiermit keine Zeit mehr verloren, sondern rasch umgesteuert werden.
Zweigliedriges Schulsystem !?
Eine ,,echte" Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein. Die Integration von Haupt- und Realschule vermindert die Benachteiligung der Hauptschüler und erscheint vielen bildungspolitisch Engagierten derzeit als sinnvoller und akzeptabler Teilschritt für eine strukturelle Reform. Mittel- und langfristig wird dies aber Probleme mit sich bringen. Da beide Schularten in stärkerem Maße Schüler einbüßen werden als die Gymnasien, wird eine wohnortnahe Beschulung immer schwieriger werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass der Zulauf zum Gymnasium noch stärker zunehmen wird. In Österreich, das seine Kinder nach vier Klassen in zwei Schularten trennt, sind in den Ballungsräumen Übergangsquoten auf das Gymnasium von über 70 Prozent zu, verzeichnen.
Mit einem zweigliedrigen Schulsystem wird das Problem demnach allenfalls verlagert, aber nicht nachhaltig gelöst.
Eine ,,Schule für AlIe" !?
Es stellt sich die Frage, ob es nicht wesentlich besser wäre, wenn vor Ort eine Schule mit einem differenzierten Angebot existieren würde, an dem jedes Kind nach Interesse und Leistung partizipieren kann; eine Schule bzw. ein kleines Gymnasium, das sich der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler verschreibt und das nach neun Jahren den Übergang in eine duale Ausbildung oder alternativ in ein berufliches oder allgemeinbildendes Gymnasium gewährleistet. Aus den dargestellten Gründen und auch angesichts der Ergebnisse der IGLU-Studie, die den Grundschulen im internationalen Vergleich eine Spitzenposition bescheinigt, aber auch mit Blick auf eine wohlortnahe Beschulung setzt sich das Handwerk für eine längere gemeinsame Schulzeit ein und hat sich für eine 9-jährige Basisschule ausgesprochen. Sein Ziel ist es, Säulen im Denken und im Handeln abzubauen und die Basis für eine individuelle Entwicklung und Förderung zu schaffen. Denn in einem gegliederten Schulsystem hört die individuelle Entwicklung und Förderung zwangsläufig dort auf, wo die strukturellen Grenzen beginnen. Das Handwerk ist der Auffassung, dass es einer zukunftsgerichteten Bildungspolitik bedarf, die den vorschulischen Bereich zu einer eigenständigen Bildungsphase ausbaut, eine neue Lernkultur der individuellen Förderung einführt und dem Aspekt der Nachhaltigkeit Rechnung trägt. Getreu dem Motto:
,,Wir brauchen jeden, hoffnungslose Fälle können wir uns nicht länger erlauben. Wir müssen jeden möglichst weit bringen, ohne das Bildungsniveau dabei abzusenken, um die Herausforderungen der Wissensgesellschaft erfolgreich bewältigen zu können."
Wenn dieses Motto zur Handlungsmaxime erklärt wird, dann kann es nur um eine breite Differenzierung und Förderung der Lernenden gehen und nicht mehr um Selektion nach vermeintlichen Begabungen und um Unterricht in vermeintlich homogenen Klassen. Dass eine solche Schule funktionieren und große Erfolge zeitigen kann, zeigen die Erfahrungen beispielsweise aus Finnland, Kanada, Schweden oder Südtirol." Autorin: Dr. Ekaterina Kouli, Leiterin des Fachbereichs Kompetenzentwicklung im Rationalisierungs-und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Zitat ist Ausschnitt aus: LERNENDE SCHULE 42/2008 ,S. 16/17
4. Beispiel:
Deutscher Industrie- und Handelskammertag fordert Ausbau der frühkindlichen Bildung, eine einjährige Vorschulpflicht, mehr Sprachförderung, Kooperationen und Erziehungspartnerschaften, ganztägige individuelle Förderung und eine bessere Zusammenarbeit der Schulen mit Betrieben.
„Lernen im Vorschulbereich fördern: Eine gute frühkindliche Bildung, vor allem wenn sie länger als ein Jahr in Anspruch genommen wird, erhöht die Chancen auf den Lernerfolg in der Schule und damit auf eine gute Ausbildungsreife. Daher ist der Ausbau der frühkindlichen Bildung auch für Unternehmen von besonderer Bedeutung. Eine einjährige Vorschulpflicht sollte eingeführt werden. Die Sprachförderung ist zu verbessern. Kindergärten brauchen hochqualifiziertes, auch wissenschaftlich ausgebildetes Personal. Kooperationen zwischen Eltern, Schulen, Hochschulen und Wirtschaft intensivieren: Bildungs- und Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und Schule sowie ganztägige Lernangebote helfen, die individuelle Förderung der Schüler zu verbessern. Mit besseren schulischen Leistungen wachsen ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. Die Zusammenarbeit der Schulen mit Betrieben stärkt die Berufs- und Studienorientierung der Schulabgänger. Hochschulen sollten praxisorientierte Studiengänge gemeinsam mit der Wirtschaft gestalten.“
Welche Grundsätze müssen Arbeitgeber bei der Personalentwicklung und -führung beachten?
Der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther sagt, was nachhaltig richtig ist und was Führungskräfte beachten müssen: Belohnung ist genauso falsch wie Bestrafung. Mitarbeiter werden gefördert, wenn ihre ursprüngliche Lernbereitschaft wieder erweckt wird.
http://www.youtube.com/watch?v=shh31MTUL3M
Wettbewerb Top-Job – Bester Arbeitgeber Deutschlands im Mittelstand: hier werden Fähigkeiten, Schwerpunktsetzungen und Werte für erfolgreiche und menschliche Unternehmensführung gefördert, die natürlich auch positive Rückwirkungen auf Bildung und Ausbildung haben. Ein guter Arbeitgeber lernt selbst ständig dazu und fördert seine Mitarbeiter in vielfältiger Hinsicht. Das sind die Kriterien für den besten Arbeitgeber:
Führung und Vision Motivation und Dynamik Kultur und Kommunikation Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeiterperspektive Familienorientierung und Demografie internes Unternehmertum
Die FAZ führte durch Herrn Klaus Peter Müller von der Grün ein Interview mit Matthias Krieger. Hauptbestandteile waren "Bester Arbeitgeber 2011", Das Buch: "Die Lösung bist du!", die Dagmar + Matthias Krieger Stiftung, Gewinn- und Kapitalbeteiligung und „Der beste Unternehmer Bauunternehmer Krieger“:
http://www.youtube.com/watch?v=TwOfzylia5U
Es gibt viele gute Einsichten, viele gute Aktivitäten, aber es gibt auch noch viel zu verbessern:
Bereitstellung von Ausbildungplätzen, Einstellungs- und Übernahmepraktiken bei Auszubildenden, Arbeitsplätze mit einer Bezahlung, die zum angemessenen Leben bis ins Alter ausreicht, familienfreundliche Arbeitsbedingungen, Gleichbehandlung von Frauen und Männern, Einstellung von Behinderten mit unterschiedlichsten Qualifikationen bessere Qualifizierung von Mitarbeitern durch zusätzliche Aus- und Weiterbildung !
Wer Arbeitsplätze immer noch überwiegend nach Schulnoten und Zeugnissen vergibt statt nach Kompetenzen und Interessen, bekommt auch Menschen, die für Schulnoten und Abschlüsse gelernt haben statt nachhaltig für ihre eigenen Kompetenzen und ihr Ziel, Arbeit in dem Beruf zu suchen und zu finden, für den sie sich berufen fühlen, in dem sie leben, sich entwickeln und erfolgreich sein wollen - zum Wohle von Wirtschaft und Menschen! Manche Arbeitgeber oder Universitäten haben das erkannt und handeln entsprechend. Es sind aber immer noch zu wenige. Die falsche Macht der Noten ist im Alltag von Schule und Wirtschaft immer noch viel zu groß, sie bestimmt das Leben in den meisten Schulen! Ihre negativen Auswirkungen leider auch!
Die Wirtschaft könnte das ändern!
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